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Konservative Orthopädie

Der Stütz- und Bewegungsapparat ist das größte Organsystem des menschlichen Körpers und kann durch Überbelastungen, Fehlbelastungen, Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung, Stoffwechselstörungen oder „Verschleiß“ in Mitleidenschaft gezogen werden.

 

Viele Strukturschäden können mit konservativer Therapie gut behandelt werden.

Insbesondere Funktionsstörung sprechen nur auf konservative Maßnahmen an.

 

Bei starken Strukturzerstörungen ist jedoch ein operatives Vorgehen oft unumgänglich.

 

Wenn Sie die konservativen Möglichkeiten zur Behandlung Ihrer Beschwerden in Anspruch nehmen wollen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Was ist konservative Orthopädie?
conservare = bewahren!

Das Hauptaugenmerk der konservativen Orthopädie liegt darin durch das Beheben der Funktionsstörung Schmerzfreiheit zu Erlangen und dabei die Struktur zu bewahren.

Alle nicht chirurgische Maßnahmen sind konservative Maßnahmen

Beispiele konservativer Maßnahmen in der Orthopädie:

 

  • Manuelle Medizin = Chiropraktik
  • TLA = therapeutische Lokalanästhesie, röntgengezielt Nervenblockaden
  • Akupunktur
  • Stoßwellenbehandlung
  • Physiotherapie = Bewegungstherapie
  • Spineliner
  • Osteopathie
  • Physikalische Therapie = Massagen, Moor, Strom, Ultraschall, Infrarot, Unterwassertherapien, Magnetfeld, Rotlicht, Kurzwelle, TENS, Laser, ...

 

Sollte ein kombiniertes „Intensivprogramm“ von konservativen Maßnahmen notwendig werden, dann besteht die Möglichkeit einer multimodalen Behandlung an der Abteilung für stationäre Schmerztherapie im Hartmannspital.

 

Weiter Ordinationszeiten finden Sie unter dem Punkt Kontakt

 

Gortincoiel / photocase.com